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Bockjagd
Die Ansitzjagd und die Pirsch sind, die Jagdformen, die am meisten ausgeübt werden bei der Bockjagd. Auf der Pirsch bewegt sich der Jäger lautlos durch sein Jagdrevier. Immer gegen den Wind, damit das Wild ihn nicht wittert kann und hoffentlich nicht flüchten wird. Auf der Pirsch ist es wichtig, sich nicht zu schnell zu bewegen, sondern sich mit dem Fernglas Zeit zu lassen. Die Bockjagd findet in den warmen Monaten des Jahres statt und kann den ganzen Tag von Erfolg gekrönt sein. Die meisten Jäger sind zwar abends und morgens draußen, doch auch mitten am Tag kann man einen Bock antreffen. Bei der Ansitzjagd sitzt der Jäger entwender auf einer Leiter oder in einem Hochsitz, die sich an einer Lichtung, entlang der Waldwege oder Wallhecke befinden. Auf der Bockjagd kann man auch ganz nah an das andre Wilden kommen, wenn man glück hat.
Herausforderungen bei der Bockjagd
Die Bockjagd findet in der warmen Jahreszeit statt, aber nichtsdestotrotz kann es morgens und abends im Frühling noch sehr frisch sein. Eine gute Tarnung ist wichtig, denn obwohl Rehe keine Farben erkennen, wie wir das tun, Kontraste nehmen sie sehr deutlich wahr. Deshalb muss man eine Tarnung wählen, die sich für die Sommermonate eignet – Tarnbekleidung, in der man sich lautlos fortbewegen kann. Rehe haben ein ausgezeichnetes Gehör, es braucht nicht viel, um an einem stillen Sommermorgen das Wild zu vergrämen. Die größte Herausforderung bei der Bockjagd ist es, unbemerkt zu bleiben.
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